Wie Sie in 5 Schritten Ihr Ziel erreichen

DAS GEHEIMNIS DER ZIELSTREBIGKEIT:

 

Zielstrebigkeit bedeutet laut Duden „Entwicklung, Streben auf ein Ziel hin“. Und es ist gleichbedeutend mit Ausdauer, Beharrlichkeit, Beständigkeit, Fleiß, … Hinter all dem steckt also die Fähigkeit, sich eigene Ziele zu setzen und diese konsequent bis zur Realisierung zu verfolgen. Wie steht es um Ihre Zielstrebigkeit? Ist sie ausgeprägt oder ausbaufähig? Kennen Sie Ihre genauen Ziele? Der bevorstehende Jahreswechsel bietet eine gute Gelegenheit, über die eigenen Ziele (noch) einmal nachzudenken.

Und darum geht es in diesem Beitrag: Ich stelle Ihnen eine Vorgehensweise vor, wie Sie eigene Ziele finden, definieren und so fokussieren, dass Sie diese schließlich erreichen können. Klingt spannend? Dann lassen Sie uns direkt beginnen.

Warum Ziele wichtig sind

Ziele geben uns eine Richtung vor. Sie zeigen uns, wohin es gehen soll. Auch wenn Spontanität super sein kann: Treten Sie eine Urlaubsreise an, ohne das Ziel zu kennen? Ich gehöre nicht zu den wenigen Menschen, die einfach in einen Zug steigen, ohne zu wissen, wo das Ziel ist. Und Sie?

Einfach einen Zug nehmen, ohne zu wissen, wohin die Reise gehen soll – klingt erstmal verrückt. Aber auf das Leben bezogen machen das sehr viele Menschen. Im Zug des Lebens sitzend, ohne Plan vorgehend und auf das beste Resultat hoffend…  Klingt das nicht auch verrückt? 😉

Und hier kommen die Ziele ins Spiel:

Um zielstrebig zu sein, sollten Sie erstmal Ihre Ziele kennen und benennen. Und Sie brauchen einen Plan. Dabei ist es allerdings wichtig, dass es der eigene Plan und die eigenen Ziele sind – also nicht der Plan oder die Ziele von Eltern, Familie, Kollegen, Geschäftspartner:innen … Ihre ganz persönlichen Ziele sind hier gemeint!

Denn wenn es um die Ziele – oder wohl eher Erwartungen – anderer Menschen geht, hinter denen Sie nicht wirklich stehen, dann sind das nicht die eigenen Ziele. Zudem würde es an Motivation fehlen. Und diese ist bei der Zielerreichung ein grundlegender Antreiber und Erfolgsfaktor.

Ziele erreichen in 5 Schritten

Wohin soll Ihre Reise gehen? Lassen Sie uns direkt mit der Planung beginnen:

Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt Ihre Ziele formulieren, Voraussetzungen schaffen und Ihr Vorhaben so fokussieren, dass Sie dieses schließlich erreichen können. 😃✨💫

 

➡️ Schritt 1: Wissen, was Sie wirklich möchten

Wissen Sie, was Sie wirklich wollen? Fakt ist, dass nur wenige – meistens sehr erfolgreiche -Menschen genau wissen, was sie möchten und konsequent ihre Ziele verfolgen. Aber was hält die anderen Menschen davon ab?

Vielleicht denken Sie gerade an erfolgreiche Unternehmer:innen – oder Sportler:innen, Stars bzw. Sternchen? „Ja“ höre ich Sie sagen… „Die haben auch andere Umstände…“ Sind es wirklich die Umstände? Oder liegt es nicht eher an einem vorhandenen festen Willen und wirklich allumfassend, beharrlich verfolgten Zielen?

👉 Und genau das ist jetzt Ihr erster Schritt: Herausfinden, was Sie wirklich wollen. Sie benötigen dafür: ein Blatt Papier 📋, einen Stift ✏️ – und schon kann es losgehen!

Finden Sie heraus, was Sie möchten:

Die folgenden Aussagen können bei möglichen Überlegungen hilfreich sein. Was trifft auf Sie zu, was nicht und/oder was lässt sich ergänzen? Was möchten Sie wirklich?

  • Ich möchte nicht mehr ständig unter Zeitdruck stehen.
  • Ich möchte nicht immer Überstunden machen.
  • Ich möchte nicht mehr so ungesund essen/leben.
  • Ich möchte nicht den ganzen Tag gefühlte 100 Sachen auf einmal machen.
  • Ich möchte nicht mehr Dinge vor mir her schieben.
  • Ich möchte so nicht die nächsten Jahre weitermachen.
  • ____________________________________________ ( => Platz für Ihre Ergänzungen)

 

Das sind doch schon mal ein paar gute Vorsätze, oder? Fällt Ihnen noch mehr ein? Und ist Ihnen aufgefallen, dass das alles Aussagen von Dingen sind, die Sie nicht möchten? Interessant, oder? Allerdings möchte ich Sie nicht unterbrechen. 🤓 Sollten Ihnen jetzt noch weitere Punkte einfallen, dann schreiben Sie alles bitte auf – das macht den Kopf frei und befreit.  

Finden Sie heraus, was Sie wirklich möchten:

Jetzt kommt das wirkliche Möchten. 😊 Was trifft zu? Was gibt es zu ergänzen?

  • Ich möchte (mehr) Zeit für mich haben.
  • Ich möchte (mehr) Zeit für meine Familie (oder: Freunde, Hobbies etc.) haben.
  • Ich möchte etwas für meine Gesundheit tun.
  • Ich möchte Beziehungen pflegen.
  • Ich möchte mein Herzensprojekte angehen und umsetzen.
  • Ich möchte ein Hobby haben – etwas lernen, etwas haben, das mich mit Freude erfüllt. ____________________________________________ ( => Platz für Ihre Ergänzungen)

 

👉  Aus der Zukunft Ziele ableiten – eine Übung:

Fällt es Ihnen gerade schwer, sich festzulegen? Ja? Keine Sorge, so geht es vielen. Vielleicht hilft auch Ihnen die folgende Übung. Sie heißt „Rückschau auf das eigene Leben“.

Nehmen Sie sich für die Übung ein Blatt Papier 📋, einen Stift ✏️ – und versetzen sie sich in die folgende Situation:

Stellen Sie sich vor, Sie sind jetzt 85 Jahre alt. Sie sitzen bei guter Gesundheit in Ihrem Lieblingssessel im Kreise Ihrer Lieben und blicken auf Ihr Leben zurück.

  • Was möchten Sie alles erlebt haben?
  • Was sollte Teil Ihres Lebens gewesen sein, damit Sie mit 85 Jahren zufrieden auf Ihr Leben zurückblicken können?
  • Was möchten Sie alles getan und erreicht haben?
  • Überlegen Sie dann auch, was im Laufe Ihres Lebens durch Sie Gutes in die Welt gekommen ist.

👉 Idealerweise nehmen Sie sich jetzt Zeit für die Beantwortung dieser Fragen. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.

Danach gehen Sie gedanklich wieder in die Gegenwart, ins Heute zurück. 😊

Wie geht es Ihnen mit dieser Übung? Vielen Menschen hilft diese Übung um aufzuspüren, was sie eventuell versäumen und was sie möglicherweise anders machen könnten.

Wie geht es Ihnen damit? Wie könnten Sie von heute an Ihre zukünftigen Lebensjahre nutzen, damit das, was Sie sich für Ihr Leben wünschen, wirklich Realität wird? So dass Sie am Ende Ihres Lebens mit Freude zurückblicken können? Welche Ziele gibt es, und welche Veränderungen stehen für Sie an? Schreiben Sie gerne noch auf, was Ihnen dazu gerade in den Sinn kommt.

Finden Sie heraus, was Sie wirklich beruflich möchten:

Und jetzt kommen wir noch zu Ihrem Job. Was möchten Sie wirklich in Ihrem beruflichen Alltag?

  • Ich möchte endlich mein geplantes Projekt angehen (z.B. Unternehmensgründung, Business-Optimierung etc.).
  • Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln.
  • Ich möchte aktuelle/bevorstehende Herausforderungen meistern.
  • Ich möchte mit weniger Stress und Anspannung erfolgreicher arbeiten.
  • Ich möchte mir mehr Zeit und Ruhe bei meiner täglichen Arbeit geben.
  • Ich möchte mein Pensum in meiner gewöhnlichen Arbeitszeit schaffen. Überstunden sind für Sonderfälle da.
  • ____________________________________________ ( => Platz für Ihre Ergänzungen)

➡️  Schritt 2: Zeit und Energie richtig managen

Wenn Sie wirklich etwas optimieren und an Ihren gesetzten Zielen arbeiten möchten, dann ist es oft wichtig, die vorhandenen Tagesabläufe zu hinterfragen und ggf. Änderungen vorzunehmen. Es kann hilfreich sein, sich auf die Suche nach potenziellen Einsparzeiten zu begeben und mögliche Zeit- bzw. Energiediebe zu identifizieren.

Zeit- bzw. Energiediebe sind solche, die im Untergrund arbeiten  👻  – daher sind sie manchmal nicht direkt zu enttarnen. Also Augen auf, vielleicht kommt Ihnen bei den folgenden Beispielen das ein oder andere bekannt vor?

 

Identifizieren Sie die Zeit- und Energiediebe, die bei Ihnen am häufigsten vorkommen:

  • Ich arbeite oft ohne durchdachten Plan meine alltäglichen Aufgaben ab.
  • Handy und Telefon sind häufig am klingeln, und oft steht jemand in meiner Tür – mit einer überflüssigen Frage oder um zu plaudern.
  • Ich verschwende einiges an Zeit mit Suchen in meinem ganzen Papierkram.
  • Meetings verlaufen bei mir eher ohne Struktur und meistens doppelt so lange wie geplant.
  • Ich zögere Dinge hinaus und vermeide oftmals Entscheidungen.
  • Größere, schwierigere Aufgaben schiebe ich gern halb angefangen vor mir her, bis mich der Termindruck zur Bearbeitung zwingt.
  • Abends hätte ich ja durchaus mal Zeit, etwas Privates zu tun, aber dann fühle ich mich müde und lande vor dem TV.
  • ____________________________________________ ( => Platz für Ihre Ergänzungen)

 

Was meinen Sie, wie sich ein „Erfolgsmensch“ verhält, dessen Ziele klar sind und der genau weiß, was er möchte – und was nicht?

Vielleicht würde diese „Erfolgsperson“ genau das tun, was wichtig ist, um das große Ziel Schritt für Schritt zu erreichen. Als Unternehmer:in würde er/sie sich vermutlich das Wichtigste vornehmen – und wenn es etwas Großes, oftmals Aufgeschobenes, gibt, dann das zuerst erledigen: Tür zu, Handy auf lautlos, Telefon umgestellt, Meeting abgesagt und einige Stunden lang konzentriert gearbeitet.

Glauben Sie auch, dass danach das Konzept, die Analyse, die Planung von Umsetzungsmaßnahmen, der Beitrag fertig sind – oder ein wirklich gutes Stück weiter? Ich auch. 😊 Und dann ist es gerne mal wieder an der Zeit, den Kopf aus dem Zimmer zu strecken („Gab es irgendwas Wichtiges?“) und E-Mails, Post und Kleinkram zu erledigen.

👉 Ein Erfolgsrezept heißt also: Aufgaben priorisieren, die große Sache zuerst erledigen, dann kann der Kleinkram gemacht werden. So haben Sie zum Feierabend hin kein schlechtes Gewissen, weil Dinge wieder nicht erledigt wurden. Und, weil Sie strukturierter und konzentrierter gearbeitet haben, kommen Sie mit viel mehr Energie nach Hause.  Probieren Sie es aus – es lohnt sich!

➡️  Schritt 3: Willenskraft entwickeln

Ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht nur lernen möchten bei der Arbeit effektiver zu sein, sondern eben auch Spielraum für all die Dinge finden, die für Sie persönlich wichtig sind, oder?

Stellen Sie sich mal vor, Sie würden von jetzt an pünktlich und zufrieden Ihre Arbeit beenden. Was machen Sie mit der gewonnenen Zeit und der restlichen Energie? Familie, Freunde, Hobby, Gesundheit und innere Balance… Könnte es sein, dass damit der gewonnene Freiraum etwas überlastet ist?

Richtiges „ich möchte“-können Sie lernen:

„Ab jetzt möchte ich endlich mein geplantes Projekt angehen.“ Was heißt das genau für Sie in dieser Woche? Nehmen wir als Beispiel eine Unternehmensgründung: Sie möchten die nächsten Schritte für Ihre Gründungsvorhaben planen. Wie wäre es beispielsweise, wenn Sie am Donnerstagabend Ihre To-Do-Liste für die darauf folgenden 72 Stunden erstellen und am Freitag direkt durchstarten, in dem Sie sich an Ihr Business Model Canvas setzen? Oder Sie planen die Struktur von Ihrem Businessplan und bringen die Gründungsidee aufs Papier?

Wenn Sie sich für jedes „ich möchte“ etwas ganz Konkretes überlegen, dann klappt es auch:

  • Business-Optimierung: Was möchten Sie genau verändern? Was wollen Sie bis Ende des Monats umsetzen? Gibt es einen Plan? Setzen Sie sich jetzt für übermorgen einen Termin, an dem Sie einen Soll-Ist-Vergleich machen, um dann einen Plan bzw. die Strategie zu entwickeln.
  • Familie, Partnerschaft, Freunde, Bekannte: Wer fehlt Ihnen am meisten? Was macht richtig viel Spaß? Was haben Sie immer gerne getan? Kontaktieren Sie die Person (WhatsApp, Anruf, E-Mail) und verabreden sich fix.
  • Hobby: Auch hier ist es wichtig ganz konkret zu formulieren und sofort zu terminieren: „Übermorgen nehme ich mir eine Stunde, um mit dem Hund auf dem Platz zu trainieren oder die Akkus für meine Fotokamera zu laden oder neue Saiten auf die Gitarre zu ziehen oder neue Wanderrouten rauszusuchen…“
  • Gesundheit: Dreimal die Woche morgens 20 Minuten joggen, also regelmäßig montags, mittwochs und freitags den Wecker früher stellen.

👉 Ja, das sind alles kleine Ziele oder Zwischenziele, Milestones. Und wenn Sie diese von nun an jede Woche so machen, kommen Sie in drei Monate viele Schritte voran. Ich verspreche es  ✌️. Und in einem Jahr noch viele weitere Schritte – viel weiter als mit dem großen, abstrakten und auf Dauer demotivierenden Vorhaben – à la „man müsste mal dies … und das …“. So bringen Sie die Dinge auf den Punkt und haben Ziele mit Plan. 🥳

➡️  Schritt 4: Teilziele setzen und verfolgen

Wenn Sie über Ihr Leben nachdenken und zurückblicken. Welche Projekte haben Sie zum Erfolg gebracht: Diplomarbeit bzw. Abschlussarbeit geschrieben, Halbmarathon gelaufen, Prüfung abgelegt, Intervallfasten erfolgreich durchgeführt, eine Sprache erlernt etc.?

So schnell vergessen wir, was wir schon alles erreicht haben – als wir bei einem Vorhaben Schritt für Schritt vorangegangen sind. Rufen Sie sich mal Ihre erfolgreichen Leistungen in Erinnerung… da war schon einiges möglich in der Vergangenheit, oder?

Große Ziele in kleine Zwischenziele, Teilschritte oder Meilensteine zu zerlegen hilft enorm: Wenn Sie feststellen, dass Sie sich in kleinen Dingen auf sich selbst verlassen können und diese machbar sind, dann werden Sie bestimmt auch größere Schritte unternehmen. Zudem helfen sie uns und unserem Gehirn langfristig dranzubleiben.

So funktioniert Teilziele setzen und verfolgen:

Meilensteine („Milestones“) sind im Projektmanagement wichtige Punkte im Verlauf, an denen ein bestimmtes kleines Ziel erreicht oder ein definiertes Ergebnis erarbeitet worden sein soll. Solche kleinen Zwischenziele oder auch Teilschritte sind die Maßnahmen, die Sie zum Ziel bringen. Und diese legen Sie jetzt für Ihr Vorhaben bzw. Projekt fest.

Sie benötigen ein neues Notizheft 📘, einen Stift ✏️ und schon kann es losgehen mit der Definition Ihrer Zwischenziele:

☑️ Notieren Sie auf der ersten Seite Ihres Notizheftes Ihr definiertes Ziel.

☑️ Auf die zweite Seite schreiben Sie alle To-dos, die für die Zielerreichung anstehen. Vermerken Sie einen Überbegriff für das jeweilige To-do sowie dazugehörige Termine, Fristen etc.

☑️ Planen Sie ganz konkret die ersten Schritte Ihres neuen Vorhabens und dann setzen Sie sich kleine Etappenziele, die Sie nach und nach abarbeiten werden.

Bitte beginnen Sie sofort damit – Aufschieberitis war gestern. 😎 Nutzen Sie Ihre anfängliche Motivation und schieben Sie Ihr Vorhaben nicht hinaus.

➡️  Schritt 5: Die Macht der Gewohnheit nutzen

Gewohnheiten sind etwas sehr mächtiges. Sie können Ihnen hilfreich sein, um Ihr Ziel zu erreichen. Diese Macht liegt an den jeweiligen individuellen Routinen und Gewohnheiten – und diese sind in den neuronalen Strukturen unseres Gehirns begründet. Über viele Dinge im Alltag denken wir nicht mehr nach. Wir machen sie einfach. Und das ist Gewohnheit – gute wie schlechte.

Ob es das Etablieren von neuen Strukturen beim Arbeitsablauf oder der Griff zum Handy beim ersten Klingeln ist. Das Prinzip hinter beiden Gewohnheiten ist gleich. Wenn Sie das Prinzip verstanden und verinnerlicht haben, fällt Ihnen das Installieren neuer Routinen und Gewohnheiten leichter. Genau das sollten Sie nutzen, um Ihre geplanten Schritte in Ihren Alltag zu integrieren und zur Gewohnheit zu machen. 😊

So funktioniert es:

☑️ Am Wochenanfang machen Sie in Ihrem Notizbuch 📘 einen Zwischenstand: Sie überprüfen die Seite mit den jeweiligen To-dos daraufhin, ob Sie etwas vergessen haben oder Zwischenschritte noch einmal angehen müssen. Die noch nicht erledigten Punkte schreiben Sie auf eine neue Seite ( = Überbegriff für das jeweiligen To-do sowie dazugehörige Termine, Fristen etc. )

☑️ So gehen Sie Woche für Woche vor, bis das Ziel erreicht ist.  🥳

Fazit

In einem chinesischen Sprichwort heißt es: „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“ Wenn Ihnen etwas zu groß erscheint, dann lassen Sie sich nicht einschüchtern. Sie packen das!

Also, nutzen Sie Ihre anfängliche Motivation, schieben Sie Ihr Vorhaben nicht hinaus, und verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen und – viel wichtiger – nicht aus Ihrem Gehirn! Denn sonst ziehen viele gute Gelegenheiten einfach an Ihnen vorüber… und mein Beitrag hier wäre nur einer von vielen. 😉

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim zielstrebig sein. 👋

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