Entwicklung der Marketingstrategie

Entwicklung der Marketingstrategie

TIPPS, TRICKS UND CHECKLISTE: 

FĂŒr jedes Unternehmen ist es wichtig, Marketing zu betreiben. Aber was genau hat es mit der Marketingstrategie auf sich, weshalb ist sie so wichtig und welche Vorteile ergeben sich durch sie? Genau darum geht es heute in diesem Beitrag. Zudem gibt es noch meine wertvolle 5-Schritte-Checkliste fĂŒr die Erstellung der Marketingstrategie. 😊

Was ist ĂŒberhaupt Marketing?

Lassen Sie uns erstmal einen Blick auf den Begriff „Marketing“ werfen. Vielen Menschen denken direkt an Werbung oder Verkaufen – und dass es nur eine gesonderte betriebliche Funktion ist. Ja, ein Bestandteil von Marketing sind Werbemaßnahmen wie Online-Anzeigen, Kundenbriefe, Internetauftritt und BeitrĂ€ge auf Facebook – oder auch das Sommerfest, das Sie fĂŒr Kund:innen und GeschĂ€ftspartner:innen veranstalten.

Aber wenn Sie das, was viele Unternehmen ohnehin planlos durchfĂŒhren, zudem bĂŒndeln und marketingspezifisch ausrichten, dann kann es richtig spannend werden. Denn passend eingesetzt, verhilft Marketing, also der zielgerichtete Umgang mit MĂ€rkten, zu neuen Kund:innen und einer höheren ProfitabilitĂ€t.

Was ist eine Marketingstrategie?

Damit Sie sich mit den unzÀhligen Marketingmöglichen zurecht finden, brauchen Sie einen Wegweiser, der Orientierung gibt. Also eine Leitlinie, die Ihnen sagt, wo Sie ansetzen sollten, um Erfolge zu erzielen. Das ist eine Marketingstrategie. Sie ist ein auf einen bestimmten Zeitraum ausgelegter Plan, zur Umsetzung der zuvor definierten Marketingziele.

Eine Marketingstrategie ist heute wichtiger denn je. Weil sie den Weg weist und dabei hilft, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich bedeutend sind. Basierend auf einer Markt- und Kundenanalyse, ist sie Ihr Masterplan, wie Sie bei den richtigen Menschen – nĂ€mlich bei Ihrer Zielgruppe – Aufmerksamkeit erzeugen und zum Kauf Ihrer Produkte bzw. Dienstleistungen begeistern.

Ihre Marketingstrategie hilft Ihnen dabei, die richtigen Marketingmaßnahmen auszuwĂ€hlen, wie z.B. das Bewerben einer Verkaufsaktion. Das heißt, bei einer Marketingstrategie werden grundlegende Entscheidungen getroffen. Es geht an dieser Stelle noch nicht darum, welche Einzelmaßnahmen durchgefĂŒhrt werden! Also was Sie wann auf Facebook oder Instagram posten und ob Sie besser Flyer oder BroschĂŒren drucken lassen, ist noch nicht relevant. An dieser Stelle wird entschieden, welche der vielen Marketingmöglichkeiten Sie prinzipiell einsetzen werden. Und dabei muss immer geprĂŒft werden, ob die Möglichkeiten zur Zielgruppe passen und somit erfolgversprechend sind.

Marketingstrategie versus Marketingmaßnahmen

Könnten Sie auf Anhieb den Unterschied zwischen Marketingstrategie und taktischen Maßnahmen erklĂ€ren? Ja, gehört haben wir alle davon, aber so spontan… kein Problem, dafĂŒr ist ja auch der Blog da đŸ€“. Und wenn ich mich im Netz umschaue, dann wimmelt es oftmals nur so von Strategien, die eigentlich gar keine sind.

Daher muss ich hier nochmal den wichtigen Unterschied zwischen Strategie und taktischen Maßnahmen deutlich machen, weil es scheinbar immer wieder Menschen gibt, die diese Begriffe synonym verwenden – und damit letztendlich fĂŒr Verwirrung sorgt.

👉 Die Strategie ist der ĂŒbergeordnete Big Plan, zur Steuerung der taktischen Maßnahmen. Und Maßnahmen sind die spezifischen Methoden, die bei der Umsetzung der Strategie helfen.

Abbildung zeigt Unterschied zwischen Marketingstrategie und Maßnahmen bzw. Methoden

Entwicklung Marketingstrategie – Warum ist das so wichtig?

Ob fĂŒr kleine oder große Unternehmen, fest steht inzwischen, dass es wichtig ist, alle Marketingmaßnahmen mit Strategie zu betreiben. Besonders wenn Ressourcen wie Geld oder Zeit begrenzt sind, sollten Sie eine Marketingstrategie entwickeln, um mit Plan die Ziele zu erreichen und auch die Produkte bzw. Dienstleistungen weiter zu entwickeln.

Bevor Sie also mit Maßnahmen loslegen, sollten Sie wissen was Sie genau machen möchten, worauf Sie sich konzentrieren – und worauf nicht. Sonst fangen Sie schnell an, alles Mögliche auszuprobieren. Und um das zu vermeiden, brauchen Sie die Strategie 😎. Wenn Sie keine haben, verzetteln Sie sich öfters und verschwenden möglicherweise Zeit und Geld mit Dingen, die fĂŒr Ihr Business und dessen Ziele unnötig oder ungeeignet sind. Das Ziel sollte es also sein, fokussiert und klar zu handeln, damit eine realistische Chance besteht, mit Ihrem Angebot von der Kundschaft wahrgenommen zu werden.

Befreien Sie Ihren Unternehmenserfolg vom Zufall

Checkliste: In 5 Schritten zur Marketingstrategie

Sie sind startklar fĂŒr die Entwicklung Ihrer Marketingstrategie? Ihr Masterplan ist ein Dokument oder Strategiepapier, in dem Sie die grundlegenden Eckdaten festhalten. Es beantwortet vor allem zwei Fragen:

‱ Was will ich erreichen?
‱ Wie genau schaffe ich das?

Sie werden sich also ĂŒber Ihre Ziele im Klaren. Und Sie halten fest, wie Sie diese erreichen möchten. Es kommt ĂŒbrigens nicht darauf an, dass die Marketingstrategie möglichst umfangreich und detailliert ist. Im ersten Schritt ist entscheidend, dass Sie sich die Zeit dafĂŒr nehmen und die Ergebnisse schriftlich festhalten. Idealerweise gehen Sie die folgenden fĂŒnf Schritte durch.

✅ Schritt 1: Welche Marketingziele möchten Sie erreichen?

Nur wenn Sie das Ziel klar definieren, können Sie die Maßnahmen darauf ausrichten. Mögliche Ziele sind: Bekanntheit der Marke oder eines Produkts bzw. einer Dienstleistung steigern, die eigene Expertise sichtbarer machen, die UmsĂ€tze erhöhen.
Bitte achten Sie darauf, sich realistische Ziele zu setzen, damit das alles hier richtig Spaß macht und Erfolg verspricht.

✅ Schritt 2: Welche Zielgruppe steht im Mittelpunkt?

Je besser Sie verstehen, auf welchem Markt Sie sich bewegen, wie der Wettbewerb aussieht und vor allem an wen Sie sich wenden, desto besser werden Sie diese Personen erreichen. Eine erfolgreiche Kommunikation beantwortet genau die Fragen, die Ihre Zielgruppe hat. Sie nutzt dazu die Formate und Ansprachen, die bei der Zielgruppe am besten ankommen.
o Die Kernfragen zu den Zielkund:innen lauten: Wer sind unsere Kund:innen?
o Wie sieht die aktuelle Kund:innen-Struktur aus?
o Wer ist unsere Kernzielgruppe?
o Welche Kund:innen-Prototypen (Personas) gibt es?
o Welches Problem haben unsere Kund:innen und welche Lösungen bieten wir?

✅ Schritt 3: Welche Ressourcen stehen zur VerfĂŒgung?

Dazu zÀhlen finanzielle Mittel, aber auch technische Grundlagen oder die involvierten Personen. Sich das zu verdeutlichen, hilft dabei, diese Ressourcen möglichst effizient einzusetzen.

✅ Schritt 4: Wie sieht die Umsetzung genau aus?

Ziele und PlĂ€ne sind wertlos, wenn Sie sich nicht gleichzeitig ĂŒberlegen, wie Sie diese Schritt fĂŒr Schritt erreichen nöchten. Jetzt geht es also darum, den Marketing-Mix (auch bekannt als „4P“ oder „7P“) und die entsprechende zeitliche Planung festzuhalten. So können Sie zum Beispiel, Inhalte, die fĂŒr Ihre Zielgruppe interessant sind, ĂŒber Social Media veröffentlichen, parallel Online-Anzeigen ĂŒber Google-Ads schalten und darauf aufbauend passende VertriebsaktivitĂ€ten zuordnen. Die Kernfrage lautet dabei: Welche Maßnahmen möchten Sie einsetzen, damit Ihr Angebot am Markt erfolgreich wird? Sie merken vermutlich auch gerade, wie wichtig das strategische Marketing als Basis fĂŒr Ihre Marketingplanung ist. Daher sollten Sie sich dafĂŒr Zeit nehmen und genaustens ĂŒberlegen, wie Sie die einzelnen Marketingmaßnahmen koordinieren und welche Schritte dafĂŒr nötig sind.

 Tipp: Übrigens ist das auch ein Grund, warum es meinen Marketing-Workshop gibt. Bei der 1:1 Beratung fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen nehmen wir erstmal das GeschĂ€ftsmodell unter die Lupe und ĂŒberlegen dann genaustens , wie Sie die einzelnen Marketingmaßnahmen koordinieren und welche Schritte dafĂŒr nötig sind.

✅ Schritt 5: Wie hĂ€ufig und in welcher Form wird ĂŒberprĂŒft, ob die Marketingstrategie noch funktioniert und aktuell ist?

Die Evaluation all Ihrer Maßnahmen ist superwichtig. Denn nur so wissen Sie, ob die gesetzten Marketingziele erreicht und die Strategie erfolgreich umgesetzt wurde. Denn Ihre Marketingstrategie ist wie ein lebendiges Dokument, das mit der Zeit angepasst, erweitert und aktualisiert werden sollte. Daher vergessen Sie bitte nicht, in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden zu analysieren, ob die durchgefĂŒhrten Maßnahmen das jeweilige Ziel erreicht haben.

Fazit

Marketing ist eine heiße Kiste. 😎 Oder was sagen Sie dazu? Ja, es gilt einiges zu beachten, aber wenn das alles rund ist und lĂ€uft, dann lassen sich so einige Erfolge verbuchen.

WĂŒnschen Sie sich UnterstĂŒtzung bei Ihrem Marketing? Dann lassen Sie uns darĂŒber in einem kostenlosen und unverbindlichen Call sprechen. Gemeinsam ĂŒberlegen wir, welche nĂ€chsten Schritte fĂŒr Ihren Marketing-Erfolg gegangen werden sollten.

Übrigens kann meine Beratung auch staatlich gefördert werden.

Melden Sie sich gerne. Ich freue mich auf Sie.  👋

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Die Wettbewerbsstrategie

Die Wettbewerbsstrategie

WICHTIG FÜR DIE UNTERNEHMENSSTRATEGIE:  

Die Wahl der Wettbewerbsstrategie ist Teil der Unternehmensstrategie. Sie legt fest, wie sich ein Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern ausrichtet. Es gibt viele AnsÀtze, um erfolgreich mit den KrÀften des Wettbewerbs umzugehen. Eine der historisch wichtigsten und bekanntesten Methoden ist die von Michael E. Porter. Und darum geht es heute in diesem Beitrag.

Unternehmensstrategie – was ist das?

Eine Unternehmensstrategie ist ein langfristiger Ansatz, um die Unternehmensziele zu erreichen. Sie dient der langfristigen Ausrichtung einer Organisation zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs. In jeder Branche gibt es mehrere erfolgversprechende Positionen, die ein Unternehmen besetzen kann. Eine gute Wettbewerbsposition wird durch Wettbewerbsvorteile erreicht, die einen besseren Umgang mit der Branchenstruktur im Vergleich zum Wettbewerb bedeuten.

Bei der Findung der richtigen Unternehmensstrategie geht es darum, die eine richtige Position zu finden. Und dabei gilt es immer, drei herausfordernde Entscheidungen in drei Dimensionen zu treffen:

  1. Die Kund:innen, die angesprochen werden sollten – genauso wichtig wie die Kund:innen, die nicht angesprochen werden sollten.
  2. Das Angebot, also die Produkte oder Dienstleistungen, die angeboten werden sollten – und diejenigen, die nicht vom Unternehmen angeboten werden sollten.
  3. Die AktivitĂ€ten, die Sie unternehmen, um Ihre Produkte an Ihre Kund:innen zu verkaufen – und diejenigen AktivitĂ€ten, von denen Sie die Finger lassen.

Letztlich geht es bei der unternehmerischen Strategiefindung immer darum, eine Wahl zu treffen und darauf aufbauend einen Plan zu schmieden. Dann hat ein Unternehmen sein eigenes Erfolgsrezept. Und wenn sich das Unternehmen fĂŒr einen charakteristisch strategischen Standpunkt entscheidet – also einer Position, die sich vom Wettbewerb abhebt – dann wird es im Idealfall Erfolge feiern.

Wettbewerbsstrategie als Teil der Unternehmensstrategie

Die Wahl der Wettbewerbsstrategie ist Teil der Unternehmensstrategie. Sie legt fest, wie sich ein Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern ausrichtet. Es gibt viele AnsĂ€tze, um erfolgreich mit den KrĂ€ften des Wettbewerbs umzugehen. Eine der historisch wichtigsten und bekanntesten Methoden ist die von Michael E. Porter. Er stellte im Jahr 1985 in seinem Buch „Wettbewerbsvorteile, Spitzenleistungen erreichen und behaupten“ („Competitive Advantage: Creating and Sustaining superior Performance„) die strategischen Hauptrichtungen vor. Und darum geht es heute in diesem Beitrag.

Die Wettbewerbsmatrix von Michael E. Porter ist ein etabliertes Modell im Zusammenhang mit wettbewerbsrelevanten Positionierungsmöglichkeiten.

Drei AnsĂ€tze fĂŒr die Entwicklung der Wettbewerbsstrategie

Die drei AnsÀtze bei der Realisierung der Wettbewerbsstrategie können die folgenden sein:

âžĄïž Der Fokus liegt auf der QualitĂ€t UND DER DIFFERENZIERUNG

Ein Business, das die Strategie der QualitĂ€tsfĂŒhrerschaft verfolgt, erlangt seinen Wettbewerbsvorteil durch eine besonders hohe QualitĂ€t bei Produkt, Dienstleistung oder Service. Im Mittelpunkt steht nicht der geringe Preis, sondern die ĂŒberlegene Leistung. Bei dieser Strategie wird die FĂŒhrerschaft in Bezug auf QualitĂ€t, Design und Service angestrebt.

âžĄïž Der Fokus liegt auf dem Preis

Diese Strategie verfolgt das Ziel, Produkt oder Dienstleistung hauptsĂ€chlich gĂŒnstiger anzubieten als der Wettbewerb. Ziele der Strategie der KostenfĂŒhrerschaft sind möglichst minimale Produktions- und Distributionskosten, um den Preis zu senken und einen großen Marktanteil zu erreichen. Die Kostenminimierung wird durch eine Reihe von Maßnahmen erlangt, zum Beispiel durch standardisierte AblĂ€ufe, schlanke Prozesse und hohe StĂŒckzahlen. Hohe Absatzmengen ermöglichen bei Betrieben mit dieser Unternehmensstrategie den Gewinn.

âžĄïž Der Fokus liegt auf der Spezialisierung UND DER NISCHENBESETZUNG

Bei der Strategie der Spezialisierung konzentrieren sich Unternehmen auf kleine Marktsegmente, bestimmte Kundengruppen, relevante Regionen oder spezielle Produkte bzw. Dienstleistungen die klar eingegrenzt und fĂŒr Großunternehmen oftmals uninteressant sind. Diese Unternehmensstrategie eignet sich fĂŒr Spezialist:innen, die eine bestimmte Nische bedienen. Auch hier spielt natĂŒrlich das Alleinstellungsmerkmal (USP) eine große Rolle. Zudem sind Nischenprodukte meist interessant fĂŒr eine kleinere Anzahl an Kund:innen.

Michael Porter's WettbewerbskrÀfte - five forces

FĂŒr welche Wettbewerbsstrategie Sie sich entscheiden, hĂ€ngt von vielen Faktoren ab.

Wichtig ist immer, dass Sie einen festgelegten Big Plan in allen Bereichen der Unternehmungen berĂŒcksichtigen und die Strategie dann auch konsequent umsetzen.

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Strategie vs. Taktik: Wo liegt der Unterschied?

Strategie vs. Taktik: Wo liegt der Unterschied?

DAS IST DIE ERKLÄRUNG: 

Die Begriffe „Strategie“ und „Taktik“ stammen ursprĂŒnglich aus dem militĂ€rischen Bereich. Doch sie werden heutzutage auch oft im unternehmerischen Kontext verwendet. In diesem Beitrag erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Strategie und Taktik ist.

Was genau ist eine Strategie?

Das große Ganze, das zuerst erschaffen werden muss, um es dann mit der richtigen Taktik erreichen zu können – das ist die Strategie. Und die Bezeichnung „Strategie“ ist uralt. Sie geht auf die griechischen Begriffe „Stratos“ (das Heer) und „Agein“ (FĂŒhren) zurĂŒck. Der Kerngedanke strategischen Denkens lĂ€sst sich so schon gut erkennen, oder?

Ausgehend von den historischen Wurzeln finden strategische Überlegungen in der Betriebswirtschaftslehre erstmals im Rahmen der Spieltheorie Anwendung. Dort entspricht die Strategie eines Spielers einem vollstĂ€ndigen Plan, der fĂŒr alle denkbaren Situationen eine geeignete Wahlmöglichkeit hat.

Strategisches Denken lĂ€sst sich auch gut mit einem Schachspiel vergleichen. Dabei hat die Person den grĂ¶ĂŸten Erfolg, die alle Spielentwicklungen am besten erkennt und die Schritte der Mitspieler:innen nie außer Acht lĂ€sst. Dieser Plan, bei dem die/der Spieler:in sowohl die eigenen als auch die gegnerischen AktivitĂ€ten gleichzeitig und vorausschauend berĂŒcksichtigt, wird „Strategie“ genannt. Eigentlich ganz logisch, oder? đŸ€“

Was genau ist eine Taktik?

Eine Taktik hingegen meint die einzelnen Schritte und Maßnahmen auf dem Weg bis zum Erreichen der Ziele. Im Business beschreibt die Taktik also die konkreten tĂ€glichen operativen AktivitĂ€ten und Aufgaben, um das gesamte Vorhaben in die RealitĂ€t umzusetzen.

OHNE ZIELE KEINE STRATEGIE – UND OHNE STRATEGIE KEINE TAKTIK

👉 OHNE ZIELE KEINE STRATEGIE

  • Strategien sind langfristige, ĂŒbergreifende Ziele (Visionen). Sie werden langfristig geplant.
  • Strategien umfassen MaßnahmenbĂŒndel, keine Einzelmaßnahmen. Sie mĂŒssen in taktische Einzelmaßnahmen herunter gebrochen werden.

Strategie = Das große Ganze, also der Big Plan fĂŒr Sie bzw. das Unternehmen. Und dieser Plan ist ein BĂŒndel richtungsweisender Schritte und Entscheidungen (also keine akribische Detailplanung).

👉 OHNE STRATEGIE KEINE TAKTIK

  • Taktik meint die tĂ€glichen operativen AktivitĂ€ten und Aufgaben zur Umsetzung der Strategie. Sie beziehen sich auf die Strategie und bringen sie voran.
  • Sie verfolgen oft direkt erreichbare, kurzfristigere Ziele.

Taktiken = Einzelne Teilschritte und kurzfristigere Teilziele, die es Ihnen ermöglichen, den Big Plan voranzubringen und Ihr strategisches Ziel zu erreichen.

Ziele, gewĂŒnschte ZustĂ€nde und Ergebnisse lassen sich also nicht einfach in operatives Handeln umsetzen, sondern benötigen eine strategische Lenkung.

Nur strategiegeleitet lĂ€sst sich ein konsequenter Maßnahmenplan entwickeln und umsetzen. Insofern lĂ€sst sich die Strategie auch als Big Plan mit Richtlinien-Charakter bezeichnen, der dazu da ist, unternehmerische Entscheidungen zu fokussieren bzw. den Mitteleinsatz und taktische Maßnahmen im Unternehmen zu kanalisieren.

Fazit

Die Strategie benennt das große Ganze, also der Big Plan fĂŒr Sie bzw. das Unternehmen, und die wesentlichen Eckpunkte, um dieses große Ganze zu erreichen.

Taktiken definieren einzelne Teilschritte, die es Ihnen ermöglichen, den Big Plan voranzubringen und Ihr strategisches Ziel zu erreichen.

Mit dem Wissen ĂŒber die Unterschiede können Sie nun Ihre unternehmerischen Ziele effizienter planen und AktivitĂ€ten klarer umsetzen. Sie zweifeln? Dann ĂŒberprĂŒfen Sie mal, ob Ihre Taktiken wirklich zur Strategie passen. Wenn Sie verunsichert sind, fangen Sie erst bei der Strategie an und ĂŒberlegen dann, welche Taktiken am passendsten sind.

Und sollte Sie das ganze Thema hier komplett verwirren, dann schreiben Sie mir bzw. sprechen Sie mich gerne an. Ich freue mich, Sie dabei zu unterstĂŒtzen.  👋

 

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Strategie, Taktik und Ihr Big Plan

Strategie, Taktik und Ihr Big Plan

ALLE WOLLEN ERFOLGSREZEPTE – WARUM ES NICHT PLANLOSE POSTS IN SNACK-GRÖSSE SIND:  

Haben Sie schon mal ein Buch ĂŒber gesunde ErnĂ€hrung komplett durchgelesen? Vor Kurzem habe ich ein Buch ĂŒber Intervallfasten gelesen – von Anfang bis Ende. Ich mag diese Strukturen, wenn es erstmal Wissen rund um das Thema gibt – in diesem Fall die Gesundheit. Und dann werden die Rezepte durchstöbert und PlĂ€ne geschmiedet. Viele Menschen haben ein solches Buch in der Hand und blĂ€ttern direkt nach hinten zu den Rezepten. Denn sie wollen direkt loslegen, ohne die Wissenschaft rund um Gesundheit zunĂ€chst begriffen zu haben. Also werden direkt Einkaufszettel geschrieben, alles schnell eingekauft und am besten gleich am Abend begonnen.

Von Ă€hnlichen Verhaltensweisen höre ich in BeratungsgesprĂ€chen. So rannten Unternehmer:innen planlos dem „da geht noch mehr“-PhĂ€nomen hinterher und veröffentlichen ohne Struktur einen Social-Media-Post nach dem anderen. NatĂŒrlich in Snack-GrĂ¶ĂŸe. Weil man das heute wohl so macht… Aber irgendwann kommt die Einsicht, dass etwas nicht stimmt. Denn das passende Erfolgsrezept hĂ€tte andere Resultate mit sich gebracht. Nach zwei Wochen wird alles wieder ĂŒber den Haufen geschmissen, war wohl doch nichts – nĂ€chstes Buch der Weisheit durchblĂ€ttern… 📖 📚

Erfolgsrezepte, Meilensteine und Strategien

Keine Sorge: In diesem Beitrag geht es nicht um das Fasten und welche genialen Auswirkungen es auf unsere Gesundheit haben kann. 😊 Aber die Herangehensweise ist eine Ă€hnliche und fĂŒr die KlĂ€rung dessen nehme ich mir heute Zeit, denn das Wissen darĂŒber ist sooooo wichtig.

Ihr unternehmerisches Erfolgsrezept können Sie nicht schnell mal beim DurchblĂ€ttern von allgemeinen Standardrezepten finden – das sollte Ihnen doch klar sein. 😎 DafĂŒr sind Sie und Ihre Unternehmung viel zu einzigartig… und wenn Sie das noch nicht sind, dann ist es umso wichtiger diesen Blog von Anfang bis Ende durchzulesen.

Doch bevor es an das Erfolgsrezept der Unternehmensstrategie geht, gibt’s erstmal einen kleinen Wissens-Exkurs…

Strategie versus Taktik – was ist der Unterschied?

Könnten Sie auf Anhieb den Unterschied zwischen Strategie und Taktik erklĂ€ren? Ja, gehört haben wir alle davon, aber so spontan… kein Problem, dafĂŒr ist ja auch der Blog da đŸ€“. Und wenn ich mich im Netz umschaue, dann wimmelt es oftmals nur so von Strategien, die eigentlich gar keine sind: „10 Strategien fĂŒr besseren Content“ oder „mit 5 Strategien verdoppeln Sie Ihre Anzahl der Follower innerhalb kĂŒrzester Zeit“. Oft wird davon gesprochen, eine Strategie zu Ă€ndern. Das stimmt so aber nicht ganz.

Die Strategie, die angewendet wird, um den idealen Zielmarkt fĂŒr sich und die Produkte/Dienstleistungen zu begeistern, Vertrauen aufzubauen und dann zu Kunden werden lassen, ist ĂŒbrigens die Marketingstrategie. Alles, was viele normalerweise mit dem Begriff Marketing verbinden, sind Taktiken (oder auch taktische Maßnahmen), wie z.B. ein Beitrag „10 Taktiken fĂŒr besseren Content“.

 

WAS GENAU IST EINE STRATEGIE?

Das große Ganze, das zuerst erschaffen werden muss, um es dann mit der richtigen Taktik erreichen zu können – das ist die Strategie. Und die Bezeichnung „Strategie“ ist uralt. Sie geht auf die griechischen Begriffe „Stratos“ (das Heer) und „Agein“ (FĂŒhren) zurĂŒck. Der Kerngedanke strategischen Denkens lĂ€sst sich so schon gut erkennen, oder?

Ausgehend von den historischen Wurzeln finden strategische Überlegungen in der Betriebswirtschaftslehre erstmals im Rahmen der Spieltheorie Anwendung. Dort entspricht die Strategie eines Spielers einem vollstĂ€ndigen Plan, der fĂŒr alle denkbaren Situationen eine geeignete Wahlmöglichkeit hat.

Strategisches Denken lĂ€sst sich auch gut mit einem Schachspiel vergleichen. Dabei hat die Person den grĂ¶ĂŸten Erfolg, die alle Spielentwicklungen am besten erkennt und die Schritte der Mitspieler:innen nie außer Acht lĂ€sst. Dieser Plan, bei dem die/der Spieler:in sowohl die eigenen als auch die gegnerischen AktivitĂ€ten gleichzeitig und vorausschauend berĂŒcksichtigt, wird „Strategie“ genannt. Eigentlich ganz logisch, oder? đŸ€“

Eine Strategie ist also ein langfristiger Plan, um ein bestimmtest Ziel zu erreichen.

👉 OHNE VISION KEINE STRATEGIE

  • Strategien sind langfristige, ĂŒbergreifende Ziele (Visionen). Sie werden langfristig geplant.
  • Strategien umfassen MaßnahmenbĂŒndel, keine Einzelmaßnahmen. Sie mĂŒssen in taktische Einzelmaßnahmen herunter gebrochen werden.

Strategie = Das große Ganze, also der Big Plan fĂŒr Sie bzw. das Unternehmen. Und dieser Plan ist ein BĂŒndel richtungsweisender Schritte und Entscheidungen (also keine akribische Detailplanung).

👉 OHNE STRATEGIE KEINE TAKTIK

  • Taktik meint die tĂ€glichen operativen AktivitĂ€ten und Aufgaben zur Umsetzung der Strategie. Sie beziehen sich auf die Strategie und bringen sie voran.
  • Sie verfolgen oft direkt erreichbare, kurzfristigere Ziele.

Taktiken = Einzelne Teilschritte und kurzfristigere Teilziele, die es Ihnen ermöglichen, den Big Plan voranzubringen und Ihr strategisches Ziel zu erreichen.

Ziele, gewĂŒnschte ZustĂ€nde und Ergebnisse lassen sich also nicht einfach in operatives Handeln umsetzen, sondern benötigen eine strategische Lenkung.

Nur strategiegeleitet lĂ€sst sich ein konsequenter Maßnahmenplan entwickeln und umsetzen. Insofern lĂ€sst sich die Strategie auch als Big Plan mit Richtlinien-Charakter bezeichnen, der dazu da ist, unternehmerische Entscheidungen zu fokussieren bzw. den Mitteleinsatz und taktische Maßnahmen im Unternehmen zu kanalisieren.

Unternehmensstrategie – was ist das?

Eine Unternehmensstrategie ist ein langfristiger Ansatz, um die Unternehmensziele zu erreichen. Sie dient der langfristigen Ausrichtung einer Organisation zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs. In jeder Branche gibt es mehrere erfolgversprechende Positionen, die ein Unternehmen besetzen kann. Bei der Findung der richtigen Unternehmensstrategie geht es darum, die eine Position zu finden – the one and only đŸ€©.

Und dabei gilt es immer, drei herausfordernde Entscheidungen in drei Dimensionen zu treffen:

  1. Die Kund:innen, die angesprochen werden sollten – genauso wichtig wie die Kund:innen, die nicht angesprochen werden sollten.
  2. Das Angebot, also die Produkte oder Dienstleistungen, die angeboten werden sollten – und diejenigen, die nicht vom Unternehmen angeboten werden sollten.
  3. Die AktivitĂ€ten, die Sie unternehmen, um Ihre Produkte an Ihre Kund:innen zu verkaufen – und diejenigen AktivitĂ€ten, von denen Sie die Finger lassen.

Letztlich geht es bei der unternehmerischen Strategiefindung immer darum, eine Wahl zu treffen und darauf aufbauend einen Plan zu schmieden. Und wenn sich das Unternehmen fĂŒr einen charakteristisch strategischen Standpunkt entscheidet – also einer Position, die sich vom Wettbewerb abhebt – dann wird es im Idealfall Erfolge feiern.

Ihr eigenes Erfolgsrezept – Ihre Unternehmensstrategie

Kommen wir nun zu Ihrem Big Plan. 😊 Bestimmt haben Sie sich bereits ĂŒber Ihren anvisierten Markt, Wettbewerb, USP und das Angebot bereits detaillierte Gedanken gemacht? Sicherlich ist auch schon die „Basisarbeit“ dahingehend erledigt, dass Ihre Vision, langfristige Unternehmensziele und mögliche ĂŒbergeordnete Bereichsziele formuliert wurden?

Und anhand Ihrer festgelegten kurz- und mittelfristigen Unternehmensziele haben Sie auch Meilensteine fĂŒr die kommenden 1-3 Jahre definiert, an denen Sie sich bei der Unternehmensentwicklung orientieren? Sehr gut, dann wĂ€re jetzt der richtige Moment, sich ĂŒber eine Unternehmensstrategie erste Gedanken zu machen.

Mit den Unternehmenszielen haben Sie also festgelegt, welche Meilensteine Sie bis zu welchem Zeitpunkt erreicht haben möchten. Nun stellt sich die Frage, wie Sie diese Ziele erreichen möchten.

Die Unternehmensstrategie zeigt den Weg auf, der zur Zielerreichung fĂŒhren soll. Ausgangspunkt fĂŒr die Unternehmensstrategie ist der Kundennutzen Ihres Angebots und die Positionierung Ihres Unternehmens im Markt. Die folgenden Grundlagen sollten beachtet werden:

GRUNDLAGEN FÜR Ihre Unternehmensstrategie

Die folgenden Grundlagen sollten Sie beachten:  

1. Grundlage der Unternehmensstrategie: komparativer Wettbewerbsvorteil

Aus den Erkenntnissen Ihrer Marktanalyse, in der Sie das Marktpotential ermittelt und auch den Wettbewerb analysiert haben, lÀsst sich zunÀchst der komparative Konkurrenzvorteil, der Ihr Angebot ins VerhÀltnis zu den anderen Angeboten stellt, definieren.

2. Grundlage der Unternehmensstrategie: der Kundennutzen

Der besondere Kundennutzen – auch bekannt als Alleinstellungsmerkmal bzw. USP, AbkĂŒrzung fĂŒr Unique Selling Proposition – ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie. Er ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Ohne einem solchen Kundennutzen könnte es schwer sein, langfristig erfolgreich zu bleiben. Der besondere Kundennutzen kann dabei in unterschiedlichster Form auftauchen (z.B. Preis, QualitĂ€t, Service).

3. Grundlage der Unternehmensstrategie: die Positionierung

Darauf aufbauend geht es an die Positionierung. Sie bezeichnet ein gezieltes Schaffen und Herausstellen von StĂ€rken und QualitĂ€ten, durch die sich ein Unternehmen in der EinschĂ€tzung der jeweiligen Zielgruppe klar und positiv von anderen unterscheidet. Wurde eine klare Positionierung vorgenommen, dann sind Sie schon einen großen Schritt weitergekommen.

Wettbewerbsstrategie als Teil der Unternehmensstrategie

Die Wahl der Wettbewerbsstrategie ist Teil der Unternehmensstrategie. Sie legt fest, wie sich ein Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern ausrichtet. Es gibt viele AnsĂ€tze, um erfolgreich mit den KrĂ€ften des Wettbewerbs umzugehen. Eine der historisch wichtigsten und bekanntesten Methoden ist die von Michael E. Porter. Er stellte im Jahr 1985 in seinem Buch „Wettbewerbsvorteile, Spitzenleistungen erreichen und behaupten“ die strategischen Hauptrichtungen vor.

Die Wettbewerbsmatrix von Michael E. Porter ist ein etabliertes Modell im Zusammenhang mit wettbewerbsrelevanten Positionierungsmöglichkeiten.

Drei AnsĂ€tze fĂŒr die Entwicklung der Wettbewerbsstrategie

Die drei AnsÀtze bei der Realisierung der Wettbewerbsstrategie können die folgenden sein:

1. Der Fokus liegt auf der QualitÀt und der Differenzierung

Ein Unternehmen, das die Strategie der QualitĂ€tsfĂŒhrerschaft verfolgt, erlangt seinen Wettbewerbsvorteil durch eine besonders hohe QualitĂ€t bei Produkt, Dienstleistung oder Service. Im Mittelpunkt steht nicht der geringe Preis, sondern die ĂŒberlegene Leistung. Bei dieser Strategie wird die FĂŒhrerschaft in Bezug auf QualitĂ€t, Design und Service angestrebt.

2. Der Fokus liegt auf dem Preis

Diese Strategie verfolgt das Ziel, Produkt oder Dienstleistung hauptsĂ€chlich gĂŒnstiger anzubieten als der Wettbewerb. Ziele der Strategie der KostenfĂŒhrerschaft sind möglichst minimale Produktions- und Distributionskosten, um den Preis zu senken und einen großen Marktanteil zu erreichen. Die Kostenminimierung wird durch eine Reihe von Maßnahmen erlangt, zum Beispiel durch standardisierte AblĂ€ufe, schlanke Prozesse und hohe StĂŒckzahlen. Hohe Absatzmengen ermöglichen bei Betrieben mit dieser Unternehmensstrategie den Gewinn.

3. Der Fokus liegt auf der Spezialisierung und der Nischenbesetzung

Bei der Strategie der Nischenbesetzung konzentrieren sich Unternehmen auf kleine Marktsegmente, bestimmte Kundengruppen, relevante Regionen oder spezielle Produkte/Dienstleistungen die klar eingegrenzt und fĂŒr Großunternehmen oftmals uninteressant sind. Diese Unternehmensstrategie eignet sich fĂŒr Spezialisten, die eine bestimmte Nische bedienen. Auch hier spielt natĂŒrlich das Alleinstellungsmerkmal eine große Rolle, denn Nischenprodukte sind meist interessant fĂŒr eine kleinere Kundenanzahl.

Michael Porter's WettbewerbskrÀfte - five forces

FĂŒr welche Unternehmensstrategie Sie sich entscheiden, hĂ€ngt von vielen Faktoren ab.

Wichtig ist immer, dass Sie einen festgelegten Big Plan in allen Bereichen der Unternehmungen berĂŒcksichtigen und die Strategie dann auch konsequent umsetzen.

Wie steht es um Ihr Erfolgsrezept und die kleinen Snacks?

VoilĂ , Ihr Erfolgsrezept in Form einer Unternehmensstrategie wĂ€re fertig. đŸ„ł

Wenn es nun an die oben erwĂ€hnten kleinen Social Media HĂ€ppchen gehen soll, was ja bekanntermaßen der Taktik zuzuordnen ist, wĂ€re in einem nĂ€chsten Schritt die Erstellung eines Marketingplans bzw. Marketingkonzepts sinnvoll.

So können Sie Ihre MarketingaktivitĂ€ten strategisch vorbereiten und planen. Sie zweifeln? Dann ĂŒberprĂŒfen Sie mal, ob Ihre Taktiken wirklich zur Strategie passen. Wenn Sie verunsichert sind, fangen Sie erst bei der Strategie an und ĂŒberlegen dann, welche Taktiken am passendsten sind.

Und sollte Sie das ganze Thema hier komplett verwirren, dann schreiben Sie mir bzw. sprechen Sie mich gerne an. Ich freue mich, Sie bei all den Themen zu unterstĂŒtzen.  👋

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